Zuwanderung die begeistert – Entwicklung der Kriminalität in Bayern und München 2017/2018

Vergangene Woche wurden die neuesten Statistiken zur Kriminalitätsentwicklung in Bayern veröffentlicht. Die Aufmerksamkeit in den Medien war eher mau. Die PKS 2018 deshalb für Sie kurz zusammengefasst:

Die Kriminalität nimmt zu, insbesondere bei Sexualdelikten (+ 12,5 %) auf nun über 6.100 Fälle. Darüber hinaus verzeichnet die Statistik einen starken Anstieg bei Delikten, begangen durch Zuwanderer (+ 7,2%).

Bei Wohnungseinbrüchen machen Ausländer mittlerweile über 50 % der ermittelten Täter aus. Auch bei anderen schweren Straftaten sind Einwanderer teils dramatisch überrepräsentiert, etwa bei Gewaltverbrechen, bei denen ebenfalls fast 50 % der Täter keinen deutschen Pass vorweisen können. In diesen 50 % sind übrigens diejenigen die bereits die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben gar nicht mehr berücksichtigt. Ob das die Altparteien unter kultureller Bereicherung verstehen?

Dies sind keine neuen Entwicklungen. Sie werden nur gemeinhin von vielen Bürgern und „Qualitäts“-Medien ignoriert, jedenfalls solange man nicht selbst betroffen ist. Die Zeche für diese Vogelstraußpolitik zahlen wir dann flächendeckend spätestens in einigen Jahren. Mancherorts aber wahrscheinlich schon bedeutend früher. In München, bspw. haben im vergangenen Jahr Straftaten mit einer ausländischen Ideologie als Hintergrund um 189,3 % zugenommen! Auch nahmen in der Landeshauptstadt Sexual Delikte nochmals deutlich stärker als im restlichen Bundesland zu (+ 23,6 %).

Dass im grün-roten München auch sonst etwas faul ist, kann man auch an der dramatischen Zunahme linksextremistischer Aktivitäten feststellen. Während rechtsextreme Straftaten praktisch konstant blieben, nahmen linke Straftatbestände um 42,2 % zu. Eine besorgniserregende Entwicklung, wenn man bedenkt, dass auch 2017 bereits einen beachtlichen Anstieg des Linksextremismus verzeichnete und die Statistiken ohnehin, mindestens an dieser Stelle, „geschönt“ sind, da ein Großteil der Propagandadelikte einfach pauschal dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet werden. So stellt ein, von der Antifa, auf ein AfD Plakat geschmiertes Hakenkreuz etwa eine rechtsextreme Straftat dar. Ob diese Einordnung nur ein Zeichen von ausgeprägter Idiotie oder schon ein Fall propagandistischer Manipulation ist, soll an dieser Stelle dahingestellt bleiben.

Als AfD Kreisvorsitzender und Bürger Münchens, betrachte ich die angeführten Entwicklungen jedenfalls mit Sorge und Unverständnis. Wir zerstören seit einigen Jahren die Grundlagen unseres Wohlstandes, unserer Freiheit und Sicherheit. Und wofür eigentlich? Als Beweis der eigenen moralischen Überlegenheit? Als Buße für historisches Unrecht? Aus Angst beim links-grünen Establishment und deren Mitläufern anzuecken? Oder ist es vielleicht nur die eigene Trägheit, gepaart mit der ewigen Ausrede: „Da kann man eh nix machen …“?

Was auch immer die Antwort darauf sein mag, sie kann nicht richtig sein. Die Ergebnisse der vergangenen Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Wenn Sie stattdessen eine sichere, freiheitliche und demokratische Gesellschaft, mit regulierter Einwanderung und Bekämpfung von jedweden Extremismus zu schätzen wissen, beziehen Sie auch dafür Stellung! Unterstützen Sie die Alternative für Deutschland!

 

Markus Walbrunn

Kreisvorsitzender München West/Mitte